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Prostatakrebszentrum DKG

DKG

In Deutschland werden über 58.000 Prostatakarzinome jährlich neu erkannt. Damit ist es die häufigste bösartige Tumorerkrankung des Mannes. Im Prostatakrebszentrum des Brüderkrankenhauses behandeln wir die Betroffenen nach den Kriterien der Deutschen Krebsgesellschaft.
Seit Gründung des Zentrums 2010 wurden über 1500  Patienten mit einem bösartigen Gewächs der Prostata eingeführt und die Therapie von uns begleitet. Wir vereinen Urologen, Strahlentherapeuten, Hämatologen, Chirurgen, Radiologen und Nuklearmediziner sowie Psychoonkologen, Physiotherapeuten, Sozialarbeiter und Seelsorger. Besonderen Wert legen wir auf die enge Einbindung der niedergelassenen Urologen. Gemeinsam entwickeln wir einen individuell auf den Patienten angepassten Therapieplan.

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Wir wollen, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.
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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

gemeinsam mit Ihnen wollen wir die Behandlung festlegen und durchführen, die dem uns anvertrauten Patienten die bestmögliche Heilungschance und Lebensqualität verspricht. Sprechen Sie uns jederzeit an und besuchen Sie unsere Fallbesprechungen. 

Die Einweisung in das Prostatakrebszentrum erfolgt mit Überweisung durch den niedergelassenen Urologen, wenn histologisch ein Prostatakarzinom gesichert wurde. Die Anmeldung erfolgt telefonisch über das Sekretariat (Tel. 05251 / 702-2027).

Der Patient erhält daraufhin ein Anschreiben, worin das Prostatakrebszentrum vorgestellt wird und einige Fragebögen vorgelegt werden. Sollte vom überweisenden Urologen bereits für den Patienten die Strahlentherapie favorisiert werden, kann die direkte Vorstellung auch in der Strahlentherapie erfolgen (Tel: 05251 702-24500). Auch diese Patienten erhalten von uns das Anschreiben und werden ins Prostatakrebszentrum eingeführt. In einem persönlichen Gespräch wird dann die Erwartungshaltung des Patienten überprüft und die bereits erfolgte Diagnostik gesichtet.

 
 

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